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Depression bei Nähe und Distanzregulierung

Durch den Versuch ständig Nähe herzustellen fehlt die Distanz, die für eine Partnerschaft ebenso wichtig ist.

Kurzfristige Trennungen werden als Bedrohung wahrgenommen, gar als Verlust erlebt. Es folgt ein Teufelskreis an Abhängigkeiten. Man macht sich selbst und den Partner zum Kind – zum traurigen Kind! – dagegen zeigt sich Angst vor Nähe z.B. in abrupten Kontaktabbrüchen. So kann nach Momenten der tiefempfundenen, übergreifenden, fast verschwenderische Begegnung der totale break kommen. Härte, gar angedrohteTrennung: „Ich habe Dir nie etwas versprochen“

• Praxisbeispiele
• Fokus auf dem Familienklima des „traurigen“ Kindes
• Mit wem „teilt“ sich der Symptomträger das Problem noch?
• Praxisorientiertes Arbeiten

Veranstaltungsort
IGST e. V., Gaisbergstraße 3, 69115 Heidelberg
Termine
Mo. 09.10.2023 11:00 – Mi. 11.10.2023 15:00
Kosten

360,00 Euro